Montag, 23. Februar 2015

Bin wieder dahaa

Daha war ich ja eigentlich die ganze Zeit, nur mit den Bildern, das wollte auf die althergebrachte Art und Weise einfach nicht mehr funktionieren. Jetzt habe ich über vier Wochen auf eine Lösung von Google gewartet und wurde von vielen Seiten angesprochen, ob mein Blog denn nicht mehr aktiv sei. Nun lade ich meine Bilder über Google+ hoch, nachdem ich bemerkt habe, dass diese ja sowieso dort gespeichert werden, wenn man sie im Blog veröffentlicht. Mal sehen, wie lange das funktioniert.

Wie auch immer, ab jetzt hört und seht Ihr wieder mehr oder weniger regelmäßig was von mir. 

In der Zwischenzeit war es recht winterlich bei uns
 Gutes Wetter zum Spuren lesen
Irgendwo da oben ist er, der Frühling
Ein Eis gefällig? 
 Weiß-Blau, do bin i dahoam 
Dann war die weiße Pracht verschwunden und unsere Biberfamilie war der Meinung, das Wasser in ihrem Stausee mal abzulassen. Das machen Biber, wenn der Wasserpegel zu hoch wird und Gefahr besteht,
dass Ihre Biberburg absäuft.
Auch ein Biber schläft gerne trocken ...
Von diesen Wassermassen profitierte auch unser kleines Weidenbächlein.
Sonst so tief im Flussbett, dass man es kaum sieht,
quillt es nun über.
 Und wird zum rauschenden Gebirgsbach.
 Und dann habe ich Brot gebacken.
Sauerteigbrot ohne Hefe,
dafür mit viel Geschmack und einer Kruste  - mmmhhh

Und zur Fastnachtszeit gab's "Auszogne" -
eine typisch fränkische Schmalzgebäck-Spezialität.
Die Mäuse in unserem Garten vermehren sich prächtig.
Spitzmaus
 Riesenmaus von Minsk

Mit echten Katzenschnurrhaaren - nein, nein ich habe unserem Mikesch diese nicht gewaltsam entrissen. Ich sammele seit Jahren die Schnurrhaare unserer Katzen, wenn ich auf dem Boden oder auf dem Liegeplatz welche finde. Sie sind einfach faszinierend, vorne spitz und kaum spürbar und hinten so hart und stachelig.

Letzten Freitag hatte ich frei und um die Mittagszeit war es bei uns schon so schön sonnig und warm, dass ich die Gartensaison eröffnet und mich 3 Stunden dort beschäftigt habe.

Tja und seit heute morgen sieht es bei uns wieder so aus:
Och menno, ich will keinen Schnee mehr.

Also wird weitergefüttert und es herrscht reger Betrieb
an der Spessart-Futterbar.

 
Hier habe ich endlich mal die Mönchsgrasmücke mit dem Foto erwischt. Sie überwintert schon seit einigen Jahren bei uns, früher verbrachte sie die Winter in Südeuropa.

Der Gesang der Mönchsgrasmücke ist unübertrefflich, wenn man sie einmal gehört und identifiziert hat, erkennt man sie immer wieder. Am Aussehen sowieso, die schwarze Mönchskappe des Männchens sagt ja alles.

 
 So, die Wichtel ziehen auch nochmal die Mütze über den Kopf, es ist halt noch Winter.
Aber lang kann es nicht mehr dauern,
die ersten Vorboten sind schon da.
 

 
Bis demnächst, eine schöne Woche wünscht Euch
Birgit